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DIY: Puzzlerolle selber machen

Wer gerne puzzelt und gegebenenfalls nur wenig Platz hat, dem kann ich eine Puzzlerolle sehr empfehlen. Was sich dahinter verbirgt und welchen Nutzen sie bringt, das erkläre ich Euch im Artikel „Puzzle sicher aufbewahren: Die Puzzlerolle“. In diesem Artikel soll es um etwas anderes gehen. Wie mache ich eine Puzzlerolle selber?

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DIY-Puzzlerahmen: So geht es

Viele Leute kennen es. Da kauft man sich ein schönes Puzzle, setzt es gleich oder später zusammen und möchte es nicht wieder einreißen. In dieser Situation tritt hin und wieder der Gedanke auf, es einzurahmen. Sofern man keinen Puzzlekleber zum vorherigen Aufkleben hat, ist dies nicht schlimm. Im Artikel „Puzzle einrahmen: So wird es gemacht“ erkläre ich, dass das Kleben nicht notwendig ist. Was ist aber, wenn der Puzzlerahmen fehlt? Dann kann man ihn natürlich kaufen. Es geht aber auch Marke Eigenbau. Folgend möchte ich Euch erklären, wie man einen Puzzlerahmen einfach selber baut.

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Puzzlekleber selber machen

Vielleicht habt Ihr Euer Puzzle gerade fertiggestellt und bekamt den Gedanken, es aufzukleben. Über die verschiedenen Arten des Puzzleklebers sowie dessen Vorbereitung und Nutzung habe ich Euch ja bereits aufgeklärt. Was aber ist, wenn Ihr gerade keinen herkömmlichen Puzzlekleber zur Hand habt? Dann könntet Ihr natürlich einen kaufen. Es ist aber auch möglich, den Kleber selber herzustellen.

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Puzzleteppich kaufen: Darauf solltet Ihr achten

Was eine Puzzlematte ist, wie sie richtig genutzt wird und wo man sie kaufen kann, darauf gehe ich in diesem Artikel ein. An dieser Stelle möchte ich aber noch einmal betonen, dass es sich hier um eine Unterlage für Kinder bzw. Erwachsene handelt. Gemeint ist nicht die Puzzlerolle, welche namentlich oft mit dem Puzzleteppich verwechselt wird.

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Was mache ich mit einem eingerahmten Puzzle?

Das Einrahmen eines Puzzles kann ein hervorragender Ersatz zum Kleben sein. Denn im Gegensatz zu einem geklebten Puzzle kann ein Modell im Puzzlerahmen wieder auseinandergenommen werden. Damit das eingerahmte Exemplar lange Freude macht, ist auf eine sachgemäße Verwendung zu achten. Keine Sorge. Das ist gar nicht so schwer.

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Über die Schädlichkeit des Puzzleklebers

Ein großes Puzzle wollen viele von uns nach dem Zusammensetzen nicht wieder einreißen. Eine Möglichkeit besteht darin, es nun zu kleben. In den Artikeln „Puzzle kleben: Wie klebe ich ein Puzzle?“ und „Puzzle kleben: Warum? Wie richtig vorbereiten?“ gehe ich auf die korrekte Verwendung des Puzzleklebers ein. Was aber ist mit seiner Schädlichkeit? Darum soll es nun hier gehen.

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Puzzle sicher aufbewahren: Die Puzzlerolle

Wer gern puzzelt, besitzt meist Puzzles in unterschiedlichen Größen. Varianten mit wenig Teilen sind oft schnell zusammengesetzt und nehmen kaum Platz in Anspruch. Größere Legespiele hingegen können Probleme bereiten, wenn sie auf dem Küchen- oder Schreibtisch angefangen werden. Hiergegen kann ein Puzzletisch oder einer Puzzleecke helfen. Nicht immer ist dafür aber die Möglichkeit gegeben. Eine kostengünstige und platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit ist die Puzzlerolle. Diese wird im Sprachgebrauch auch manchmal als Puzzlematte oder als Puzzleteppich bezeichnet und auch manchmal unter den Namen verkauft. Eigentlich verbirgt sich hinter der Puzzlematte bzw. dem -teppich aber eine Spielmatte für Kinder.

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Puzzle einrahmen: So wird es gemacht

Nach langer Zeit des Puzzelns ist es endlich so weit: Alle Teile sind zusammengesetzt. Was soll nun mit dem Puzzle geschehen? Es wieder einzureißen, wäre eine Möglichkeit. Nicht allen sagt diese aber zu. Das Werk aufzukleben, ist ebenso nicht immer gewünscht. Eine andere Lösung ist es, das Puzzle einzurahmen. Die zusammengesetzten Teilchen in einen Puzzlerahmen zu bringen, ist gar nicht so schwer.

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