Wer gerne puzzelt und gegebenenfalls nur wenig Platz hat, dem kann ich eine Puzzlerolle sehr empfehlen. Was sich dahinter verbirgt und welchen Nutzen sie bringt, das erkläre ich Euch im Artikel „Puzzle sicher aufbewahren: Die Puzzlerolle“. In diesem Artikel soll es um etwas anderes gehen. Wie mache ich eine Puzzlerolle selber?
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Puzzleteppich kaufen: Darauf solltet Ihr achten
Was eine Puzzlematte ist, wie sie richtig genutzt wird und wo man sie kaufen kann, darauf gehe ich in diesem Artikel ein. An dieser Stelle möchte ich aber noch einmal betonen, dass es sich hier um eine Unterlage für Kinder bzw. Erwachsene handelt. Gemeint ist nicht die Puzzlerolle, welche namentlich oft mit dem Puzzleteppich verwechselt wird.
Puzzle sicher aufbewahren: Die Puzzlerolle
Wer gern puzzelt, besitzt meist Puzzles in unterschiedlichen Größen. Varianten mit wenig Teilen sind oft schnell zusammengesetzt und nehmen kaum Platz in Anspruch. Größere Legespiele hingegen können Probleme bereiten, wenn sie auf dem Küchen- oder Schreibtisch angefangen werden. Hiergegen kann ein Puzzletisch oder einer Puzzleecke helfen. Nicht immer ist dafür aber die Möglichkeit gegeben. Eine kostengünstige und platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit ist die Puzzlerolle. Diese wird im Sprachgebrauch auch manchmal als Puzzlematte oder als Puzzleteppich bezeichnet und auch manchmal unter den Namen verkauft. Eigentlich verbirgt sich hinter der Puzzlematte bzw. dem -teppich aber eine Spielmatte für Kinder.
Puzzleteppich: Was ist das?
Puzzleteppich, Puzzlematte und Puzzlerolle… Diese Begriffe haben sicher schon die meisten von uns einmal gehört. Im Alltag werden sie oft synonym verwendet oder auch miteinander verwechselt. Während Puzzleteppich und Puzzlematte meist das Gleiche bedeuten, verbirgt sich hinter der Puzzlerolle etwas anderes.