Bloggerschnack September 2024: Hat dich das Bloggen verändert?
Bloggerschnack September 2024: Hat dich das Bloggen verändert?
Auch in diesem Monat veranstalten die Bloghexen wieder die Blogparade Bloggerschnack. Das Thema dieses Monats lautet: „Hat dich das Bloggen verändert?“.
Auf den ersten Blick scheint das eine ganz einfache Frage zu sein, die ich am liebsten mit einem Wort bzw. einem Satz beantworten möchte. Doch würde ich das machen, wäre ich genau da, wo ich schon vor Jahren war. Schon in meiner Schulzeit hatte meine Englisch-Lehrerin einmal gemeint, dass ich dazu neige, beim Schreiben mit der Tür ins Haus zu fallen und dass dies dem Lesefluss schadet. Aus diesem Grund möchte ich nun erst einmal darauf eingehen, was eigentlich eine Veränderung bedeutet.
Veränderung: Eine Definition
Wer sich im Internet nach dem Wort Veränderung umsieht, erhält schon jetzt eine große Auswahl an Erklärungen. Dennoch möchte ich es nicht auslassen, an dieser Stelle auch auf die Bedeutung dieses Wortes einzugehen.
Laut Barrierefrei im Kopf bedeutet Veränderung in erster Linie, dass ein Zustand verlassen und ein neuer Zustand erreicht wird. Dieser Wechsel kann dabei gewollt durch eigene Anstrengung oder ungewollt durch äußere Einflüsse zustande kommen.
In beiden Fälle schwingt meist eine gewisse Unsicherheit mit, weil man die gewohnte Komfortzone verlässt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jede Veränderung negativ ist. Ein ungewollter Wechsel der Umstände kann genauso positiv sein, wie ein Gewollter und Fortschritte bringen.
Zurück zum eigentlichen Thema
Nun möchte ich wieder zurückkommen zum eigentlichen Thema. Welche Fortschritte hat mir das Bloggen gebracht? Dazu muss ich noch einmal bei der Geschichte mit meiner Lehrerin anknüpfen. Denn diese hatte damals recht gehabt.
Es gab wirklich eine Zeit, da bin ich beim Schreiben zu schnell mit dem eigentlichen Inhalt gekommen. Auch heute neige ich manchmal noch dazu, mich sehr pragmatisch auszudrücken. Vielleicht liegt dies daran, dass ich auch im „realen“ Leben eher ein praktischer Mensch bin?
Auf alle Fälle habe ich nach diesem Hinweis versucht, vor allem meine Einleitungen ausführlicher zu verfassen. Als ich dann Blogartikel für Kunden geschrieben habe, habe ich mich noch einmal etwas mehr angestrengt und war aufgrund der Kundenvorgaben auch ein wenig dazu gezwungen.
Dass sich meine Schreibqualitäten bezüglich der Ausführlichkeit verbessert haben, ist aber nicht die einzige Veränderung. Wie ich bereits in diesem Bloggerschnack verraten habe, war ich aufgrund zurückgegangener Auftragslage dazu gezwungen im Oktober 2023 meinen ersten eigenen Blog zu eröffnen.
Dadurch musste ich mich auch mit den technischen Sachen wie Webhosting, WordPress etc. befassen. Diese Veränderungen waren eher ungewollter Natur, aber sehr positiv. Sie waren sogar so positiv, dass ich es nun Zeit finde für eine neue Weiterentwicklung. Darum plane ich derzeit einen weiteren Blog aufzuziehen. Ich bin bereits dabei diesen einzurichten. Wann der erste offizielle Artikel erscheint, dass weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
PS: Weitere interessante Beiträge zum Bloggerschnack September 2024 findet Ihr unter:
Bloggerschnack – Hat dich das Bloggen verändert? | loveanjalove
Mausloch: Bloggerschnack im September
Bloggerschnack im September: Hat das Bloggen Dich verändert? – Heldenhaushalt
Hat mich das Bloggen verändert? | Lieblingsalltag
Hat dich das Bloggen verändert? – Jove Wunderland
Neben meinem eigenen Wissen habe ich zur Texterstellung folgende Inhaltsquellen genutzt:
Quelle Beitragsbild: Bloggerschnack – Themensammlung – Seite 2 – Gemeinsame Projekte – Bloghexen | Bloggerforum
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Das erinnert mich an meinen Sohn. Der ist auch immer kurz und knapp und nur auf das Wichtigste beschränkt. Dem muss ich auch manchmal noch nahe legen, dass hier und da etwas Ausführlichkeit nicht schaden könnte *lach* Ich bin da das totale Gegenteil. Ein Lehrer legte mir mal Kürzungskompetenz nahe, aber ich erzähle doch so gerne 🙂
Ja, Menschen können sehr gegenteilig sein 😀. Ich habe ja auch manchmal viel zu berichten, aber ich bin dann eben hin und wieder ein bisschen zu schnell bei der Sache.