Bloggerschnack Juni 2024: Bloggen: Hobby oder Arbeit?
Das Thema des Bloghexe-Bloggerschnack in diesem Monat lautet: Bloggen: Hobby oder Arbeit?
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Das Thema des Bloghexe-Bloggerschnack in diesem Monat lautet: Bloggen: Hobby oder Arbeit?
Früher galt Puzzeln als eine Beschäftigung für Kinder. Auch heute sehen manche Erwachsene ein Puzzle noch als Kinderspielzeug an. Zunehmend hat sich die Wahrnehmung aber verändert. Immer häufiger hört man Menschen, welche ihre Kindertage längst hinter sich haben, über ihre derzeitigen Puzzleerlebnisse berichten.
Ein großes Puzzle wollen viele von uns nach dem Zusammensetzen nicht wieder einreißen. Eine Möglichkeit besteht darin, es nun zu kleben. In den Artikeln „Puzzle kleben: Wie klebe ich ein Puzzle?“ und „Puzzle kleben: Warum? Wie richtig vorbereiten?“ gehe ich auf die korrekte Verwendung des Puzzleklebers ein. Was aber ist mit seiner Schädlichkeit? Darum soll es nun hier gehen.
Puzzlearten gibt es viele. Während ich im Artikel „Puzzle: Diese Arten gibt es“ nur kurz auf einige eingegangen bin, möchte ich Euch im folgenden Artikel gern ausführlich über das Rundpuzzle aufklären. Vielleicht kennt es der oder die eine oder andere schon und weiß, was ich damit meine. Für andere ist es hingegen Neuland. Auf alle Fälle hoffe ich, Euch einige interessante Fakten zu diesem Puzzle vermitteln zu können.
Wer gern puzzelt, besitzt meist Puzzles in unterschiedlichen Größen. Varianten mit wenig Teilen sind oft schnell zusammengesetzt und nehmen kaum Platz in Anspruch. Größere Legespiele hingegen können Probleme bereiten, wenn sie auf dem Küchen- oder Schreibtisch angefangen werden. Hiergegen kann ein Puzzletisch oder einer Puzzleecke helfen. Nicht immer ist dafür aber die Möglichkeit gegeben. Eine kostengünstige und platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit ist die Puzzlerolle. Diese wird im Sprachgebrauch auch manchmal als Puzzlematte oder als Puzzleteppich bezeichnet und auch manchmal unter den Namen verkauft. Eigentlich verbirgt sich hinter der Puzzlematte bzw. dem -teppich aber eine Spielmatte für Kinder.
Schon in jungen Jahren puzzeln viele Menschen gern. Das Lösen der Legespiele macht Kindern nicht nur Spaß, sondern es fördert auch die Entwicklung. Neben der Kombinationsgabe wird ebenso das logische Denken, die Feinmotorik und die Geduld gefördert. Für einen langfristigen Erfolg sollte das Puzzeln dem Kind Spaß machen. Es sollte dadurch weder über- noch unterfordert werden. Darum ist es wichtig, altersgerechte Puzzles zu wählen.
Puzzlefreunden ist es oft ein Vergnügen, ein Teil nach dem Nächsten zusammenzusetzen. Manchmal aber geht es einfach nicht voran. Da liegen zu viele ungepuzzelte Teile vor einem, sodass nicht nur der Überblick, sondern auch die Freude am Puzzeln verloren geht. Zum Glück gibt es einige Strategien, wie sich dieses Problem lösen lässt.
Einst diente das Puzzle als Lernspielzeug, später auch zur Unterhaltung. Mit der Zeit wurde das normale Zusammensetzen einigen Menschen aber zu einfach. Sie suchten im Puzzeln eine besondere Herausforderung. Auf diese Weise wurden schon unzählige Puzzle-Rekorde aufgestellt. Einer dieser vielen ist das größte Puzzle der Welt.
Jeder kennt wahrscheinlich die Puzzles, die flach auf dem Tisch liegen. Mittlerweile gibt es neben den klassischen Puzzles aber auch zahlreiche Sonderformate. Eine der Spezialformen ist der Puzzleball. Er erfreut sich großer Beliebtheit. Was macht ihn aus?
Nach langer Zeit des Puzzelns ist es endlich so weit: Alle Teile sind zusammengesetzt. Was soll nun mit dem Puzzle geschehen? Es wieder einzureißen, wäre eine Möglichkeit. Nicht allen sagt diese aber zu. Das Werk aufzukleben, ist ebenso nicht immer gewünscht. Eine andere Lösung ist es, das Puzzle einzurahmen. Die zusammengesetzten Teilchen in einen Puzzlerahmen zu bringen, ist gar nicht so schwer.